Heimweh taby ukulele według Plüsch

Intro: C       F       Am    G    F


[Verse 1]

         C                         F
I bi wit wäg vo mim vertroute, ire riisegrosse Stadt,

      C                                  F
ufere schier ändlose Strass wo mi niemer kennt.

           C                             F
Ha mi scho lang nümm so alleini, oder verlore gfüelt wi hie,

  Am         G          F
u loufe immer witer ohni Ziel.

 

[Chorus]

       C               G              F
U i ha Heimweh nach de Bärge, nach em Schoggi und em Wy,

        C              G              F
nach de Wälder nach de Seeä u nach em Schnee.

       C            G          F
U i bi wit wäg vo Deheime, ire Stadt woni nid wet si,

   Am             G                 F     Am  G      C  F
verlore i so vilne Lüt, woni nümm ma gseh.

 

[Verse 2]

   C                                 F
Da steit si plötzlech vor mer, wi ne Ängel usem nüt

  C                                   F
u fragt mi ob i wüssi wos zum Bahnhof geit.

        C                                   F
Si seit i ha ke luscht me z’bliibe, i ghöre eifach nid da hi,

                Am                  G              F
ha zwar alls probiert, doch das isch eifach nüt für mi.

 

[Chorus]

       C               G              F
U i ha Heimweh nach de Bärge, nach em Schoggi und em Wy,

        C              G              F
nach de Wälder nach de Seeä u nach em Schnee.

       C            G          F
U i bi wit wäg vo Deheime, ire Stadt woni nid wet si,

         Am           G          F  Am  G    F  Am  G
 Mhhhh verlorä, ganz alleini fül i mi

 

[Verse 3]

        F        Am  G                     F      Am  G
U i der Nacht di vile Liechter, da chan i d Stärne nüme gseh,

    F       Am  G                     F      Am  G
u sogar der Mond, schiint hi e andere z'si,

    F       Am G           F            Am      G
u i luege i iri Ouge, wo so klar si wine Gletschersee,

       D              E                  F
u i bi froh, dass si genau - so füehlt win i.

 

[Chorus]

       C               G              F
U i ha Heimweh nach de Bärge, nach em Schoggi und em Wy,

        C              G              F
nach de Wälder nach de Seeä u nach em Schnee.

       C            G          F
U i bi wit wäg vo Deheime, ire Stadt woni nid wet si,

    Am               G               F     Am    G    F     Am G
u i gloube, es geit o andere mängisch genau eso wi mir, genau eso wi mir

 

[Break]

C  G  F    C  G  F

 

[Ending]

       C               G              F
U i ha Heimweh nach de Bärge, nach em Schoggi und em Wy,

            Am         G                F Am  G    F Am  G    F Am  G
u wott jetz zrugg, a dä Ort wo i deheime bi.

                C
...wo i deheime bi!